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Maxi
Tierart: | Nerz |
Geburtsdatum: | 01.01.2017 |
Ankunft: | 10.10.2019 |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Unsere Nerz-Dame Maxi wurde uns ebenfalls von einem anderen Tierschutzverein übergeben um sie mit unserem Neo zu vergesellschaften.
Dies nahm einiges an Zeit in Anspruch, da die beiden sich zu Anfang nicht wirklich riechen konnten.
Nach langsamen Annäherungen leben sie nun zusammen, baden gemeinsam und sind ansonsten sehr aktiv in ihrem Gehege.
Auch Maxi freut sich über Paten.
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Gürkchen
Tierart: | Alpaka |
Geburtsdatum: | 17.05.2019 |
Ankunft: | 17.05.2019 |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Am 17.05.2019 überraschte uns unser Alpaka Radiesschen mit einem weiteren kleinen Nachwuchs-Alpaka.
Wieder einmal gebar sie Gürkchen ganz still und leise, so dass es erst bemerkt wurde als die kleine Dame schon auf wackligen Beinen stand. Schon an ihrem ersten Lebenstag zeigte Gürkchen uns ihr schönstes Lächeln, was sie auch beibehalten hat.
Ein lächelndes Alpaka hat nicht jeder und besonders charmant ist es, dass kaum ein Foto existiert, auf dem Gürkchen mal nichts zu fressen im Maul hat.
Sie freut sich auch auf Paten.
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Tupi & Mylo
Tierart: | Nutria |
Farbe: | weiß |
Geburtsdatum: | unbekannt |
Ankunft: | 16.01.2019 |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Am 16.01.2019 zogen bei uns Tupi & Mylo ein. Das hübsche und fotogene Nutria-Duo wurde uns von der Tierschutzorganisation AAP in den Niederlanden überbracht und fühlte sich direkt wohl bei uns.
Als Neuankömmlinge galt es nun nicht erst einmal nicht nur Umgebung und Gehegekollegen zu erkunden, sondern auch Paten für sich zu gewinnen. Hierfür haben sich alle beiden wahnsinnig ins Zeug gelegt. Bei uns können übrigens Einzelpatenschaften oder auch eine Gehegepatenschaft für alle Nutrias übernommen werden.
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Wussten Sie schon, woher die auffällig orangene Farbe der Nagezähne bei den erwachsenen Tieren rührt? Sie wird durch Eisenanlagerungen aus der Nahrungsaufnahme hervorgerufen.
Alex
Tierart: | Äthiopische Grünmeerkatze |
Geburtsdatum: | 01.01.2007 |
Ankunft: | 22.10.2018 |
Geschlecht: | weiblich, kastriert |
Paten: | gewünscht |
Alex haben wir von der Wildtierauffangstation AAP in den Niederlanden übernommen. Sie ist eine Äthiopische Grünmeerkatze und somit eine Primatenart aus der Familie der
Meerkatzenverwandten.
Sie kam im Oktober 2018 gemeinsam mit ihrem Partner Machmuga (eine Südliche Grünmeerkatze) bei uns an und zeigt sich neugierig und munter, kann in Stresssituationen aber auch deutlich zeigen, dass
sie nicht zu Unrecht in die Kategorie „Wildtier“ gehört.
Für Alex suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und Versorgung übernehmen möchten.
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Wussten Sie schon, dass früher alle Grünen Meerkatzen des afrikanischen Kontinents zu einer einzigen Art zusammengefasst wurden? Der wissenschaftliche Name lautete: Chlorocebus aethiops. Heute werden sechs Arten unterschieden, wobei die Äthiopische Grünmeerkatze weiterhin diesen wissenschaftlichen Namen beibehält.
Machmuga
Tierart: | Südliche Grünmeerkatze |
Geburtsdatum: | 01.01.2008 |
Ankunft: | 22.10.2018 |
Geschlecht: | männlich, kastriert |
Paten: | gewünscht |
Machmuga haben wir ebenfalls von der Wildtierauffangstation AAP in den Niederlanden übernommen. Er ist eine Südliche Grünmeerkatze, eine der sechs Unterarten, in die
die Grünmeerkatzen mittlerweile unterschieden werden.
Machmuga kam im Oktober 2018 mit seiner Partnerin Alex (einer Äthiopischen Grünmeerkatze) bei uns an und genießt in vollen Zügen den Freiraum in seinem neuen Gehege, durch das er aufmerksam bis
neugierig alles beobachtet. VORSICHT JEDOCH! In Stresssituationen kann auch er zeigen, dass Affen scharfe Zähne haben. Es sind und bleiben eben
Wildtiere!
Für Machmuga suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil seiner Unterkunft und Versorgung übernehmen möchten.
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Wussten Sie schon, dass südliche Grünmeerkatzen weit verbreitet sind und sich besser als die meisten Primatenarten auf die Nähe des Menschen einstellen können? Sie kommen teilweise auch in Städten vor und dringen in Plantagen ein. Mancherorts werden sie deswegen als Plage betrachtet und verfolgt.
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Sandokan, Man & Kilan | |
Tierart: | Bennett-Kängurus |
Geburtsdatum: | unbekannt |
Geschlecht: | männlich, nicht kastriert |
Paten: | gewünscht |
Wer uns regelmäßig besuchen kommt, der hat unsere drei Bennett-Kängurus bestimmt bereits gesehen, denn seit geraumer Zeit hoppeln sie in ihrem Gehege neben den Lamas fröhlich umher.
Für die Dreier-Gang suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Neo | |
Tierart: | Amerikanischer Nerz |
Geburtsdatum: | 01.01.2015 |
Ankunft: | 10.07.2018 |
Geschlecht: | männlich |
Paten: | gewünscht |
Dürfen wir vorstellen: Neo, der Nerz. Er wurde an uns von einem anderen Tierschutzverein zur artgerechten Unterbringung übermittelt und wohnt seit dem Sommer 2018 auf der Kellerranch.
Neo ist ca. 3,5 Jahre alt, ein Amerikanischer Nerz. Wir möchten an dieser Stelle nichts zu Pelztierfarmen o.ä. sagen, sondern nur erwähnen, dass Neo sich schnell bei uns eingelebt hat, neugierig ist und das Wasser liebt.
Für Neo suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Wussten Sie schon, dass Minks (amerikanische Nerze) ausgezeichnet schwimmen und bis in Tiefen von sechs Metern tauchen können?
Linda | |
Tierart: | Stachelschwein |
Geburtsdatum: | 14.03.2006 |
Ankunft: | 10.07.2018 |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Wussten Sie schon, dass Stachelschweine zur Familie der Nagetiere gehören und mit ihrer Körperlänge bis zu über einem Meter somit zu den
größten Vertretern der Nagetiere weltweit zählen? Das ist doch schon mal eine tolle Information über unsere Bewohnerin „Linda“, oder?!
Linda wurde an uns von einem anderen Tierschutzverein zur Unterbringung übermittelt und erkundete ihr neues Revier bei uns auf der Ranch mit voller Neugierde. Mit ihren 12 Jahren hat sie noch einiges
vor sich, denn Stachelschweine können über 20 Jahre alt werden. Und wir freuen uns darauf, die nächsten Jahre beobachten zu können, was Linda so anstellt.
Für Linda suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Mandy-Una | |
Tierart: | Nandu |
Geburtsdatum: | 01.01.2016 |
Ankunft: | 30.03.2018 |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Mandy-Una (sowie Sylvia-Una) gehörten ihrerzeit einem großen Zirkus an. Damals waren sie noch namenlos. Um Ihnen bessere Lebensumstände zu schaffen, wurden sie im März 2018 zu uns auf die Ranch gegeben, wo sie zunächst einmal einen Namen erhielten.
Mandy-Una zählt zur Gattung der Nandus und hier zu den sog. Darwin-Nandus. Dieses ist die kleinere und seltenere Art dieser Laufvögel.
Für Mandy-Una suchen wir weitere Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Wussten Sie schon, dass die Flügel der Nandus die größten aller Laufvögel sind? Die insgesamt 28
Schwungfedern (12 Handschwingen und 16 Armschwingen) sind zu langen, wallenden Prunkfedern ausgebildet. Zwar kann auch der Nandu, wie sein Kollege der Strauß, mit dem der Nandu oft verglichen wird,
nicht fliegen, die Flügel werden aber dazu benutzt, im schnellen Laufen das Gleichgewicht zu halten. Zudem trägt jeder Flügel eine scharfe Kralle, die als Waffe eingesetzt werden
kann.
Nandus sind zwar nicht so schnelle Läufer wie die afrikanischen Strauße, können aber trotzdem beachtliche Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h erreichen. Zudem sind sie
gute Schwimmer, die problemlos einen Fluss überqueren können.
Sylvia-Una | |
Tierart: | Nandu |
Geburtsdatum: | 01.01.2016 |
Ankunft: | 30.03.2018 |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Sylvia-Una (sowie Mandy-Una) gehörten ihrerzeit einem großen Zirkus an. Damals waren sie noch namenlos. Um Ihnen bessere Lebensumstände zu schaffen, wurden sie im März 2018 zu uns auf die Ranch gegeben, wo sie zunächst einmal einen Namen erhielten.
Sylvia-Una zählt zur Gattung der Nandus und hier zu den sog. Darwin-Nandus. Dieses ist die kleinere und seltenere Art dieser Laufvögel.
Für Sylvia-Una suchen wir weitere Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Wussten Sie schon, dass der Ruf des Nandus eher dem Brüllen einer Raubkatze ähnelt, als dem Laut eines Vogels? Vor allem Hähne stoßen ihn während der Balz aus. Ansonsten erzeugen Nandus heiser klingende Warnrufe und, verbunden mit Drohgebärden, ein Zischen.
Erbse | |
Tierart: | Alpaka |
Geburtsdatum: | 30.09.2017 |
Ankunft: | 30.09.2017 ;-) |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Am 30.09.2017 hieß es bei uns auf der Kellerranch „Willkommen kleine Erbse“, denn an diesem Tag erblickte das kleine Alpaka bei uns das Licht der Welt.
Ein bisschen hatten wir es ja schon geahnt, dass Radieschen ein süßes Geheimnis mitbringt, als sie mit Möhre bei uns einzog und mittlerweile steht es auf 4 Beinen und entdeckt die Kellerranch und
ihre Bewohner. Ja, so ein Alpaka-Gemüsegarten kann schneller wachsen als man denkt. Wir freuen uns über das Familienglück mit Papa Möhre, Mama Radieschen und Nachwuchs Erbse.
Für Erbse suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Möhre | |
Tierart: | Alpaka |
Geburtsdatum: | 01.01.2010 |
Ankunft: | 17.05.2017 |
Geschlecht: | männlich, kastriert |
Paten: | werden gesucht |
Möhre und seine Partnerin Radieschen übernahmen wir im Mai 2017 von einem Zirkus, da dieser den beiden nicht mehr gerecht werden konnte.
Innerhalb weniger Stunden hatten sich die beiden bei uns auf dem Gnadenhof eingelebt und bilden mit Töchterchen Erbse nunmehr die erste vegetarische Alpaka-Familie auf unserer Ranch.
Für Möhre suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil seiner Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Wussten Sie schon, dass die Farben von von Reinweiß über Beige zu allen Braun- und Rotbrauntönen bis hin zu Grauabstufungen und Tiefschwarz reichen? Es gibt außerdem mehrfarbige, gescheckte Tiere in vielen Variationen.
Radieschen | |
Tierart: | Alpaka |
Geburtsdatum: | 01.01.2010 |
Ankunft: | 17.05.2017 |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Radieschen zog mit ihrem Partner Möhre und einem kleinen süßen Geheimnis unter ihrem Alpakaherzen im Mai 2017 bei uns ein. Beide entstammen einem Zirkus, der ihnen
nicht mehr gerecht werden konnte und sie daher ab gab.
Im September 2017 enthüllte Radieschen dann auch ihr kleines Geheimnis und brachte die kleine Erbse zur Welt. Obwohl unerwartet freuen wir uns nun doch sehr über unser Alpaka-Dreigestirn.
Für Radieschen suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Pascale | |
Tierart: | Trampeltier |
Geburtsdatum: | 01.01.2004 |
Ankunft: | 03.09.2017 |
Geschlecht: | männlich |
Paten: | gewünscht |
Nachdem Dromedar Samson 2016 bei uns eingezogen war, folgten 2017 noch zwei höckrige Kollegen: Pascale & Iwan, ihres Zeichens Trampeltiere.
Beide entstammen ebenfalls einem Zirkus, der seinen Bestand reduzieren musste. Schnell fanden sich einige engagierte Tierfreunde, die den beiden den Gang zum Schlachter ersparen konnten.
Für Pascale suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil seiner Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Kennen Sie den optischen Unterscheid zwischen einem Trampeltier und einem Dromedar? Die Trampeltiere besitzen zwei Höcker, während das Dromedar nur über einen verfügt.
Iwan | |
Tierart: | Trampeltier |
Geburtsdatum: | 01.01.2011 |
Ankunft: | 03.09.2017 |
Geschlecht: | männlich |
Paten: | gewünscht |
Iwan bildet mit Trampeltierkollege Pascale unsere Kamel-Männer-WG auf der Ranch.
2017 fanden sich engagierte Tierfreunde, die ihm und Pascale den Gang zum Schlachter ersparten. Schnell besprach unser Dromedar Samson mit den Lamas und Ziegen die
Situation und bot großherzig Wohnplatz zu dieser wundervollen WG-Bildung.
Am liebsten entspannen die 3 gemeinsam, lassen sich von Karl-Heinz Keller und anderen mundgerecht füttern und streicheln. Sie sind neugierig und man sieht den 3 Junggesellen an, dass sie sich wohl
fühlen.
Für Iwan suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil seiner Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Hildegard | |
Tierart: | Rotfuchs |
Geburtsdatum: | 01.04.2015 |
Ankunft: | 09.08.2016 |
Geschlecht: | weiblich, kastriert |
Paten: |
gewünscht |
Hildegard war ein Flaschenkind und konnte wegen fehlender Scheu vor den Menschen nicht mehr ausgewildert werden. Sie wurde uns vom Tier- und Naturschutzzentrum
Weidefeld zur artgerechten Unterbringung übergeben, da auch sie, wie unser Pastellfuchs Don Chango ohne Artgenossen lebte.
Nun teilen sich die beiden ein Gehege bei uns und können die Fuchsfahne gemeinsam hoch halten.
Für Hildegard suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Maja & Maik | |
Tierart: | Erdmännchen |
Geburtsdatum: | 01.01.2013 |
Ankunft: | 23.10.2016 |
Geschlecht: | noch unbekannt |
Besonderheiten: |
zu vermitteln in genehmigte Außengehege-Haltung |
Paten: | gewünscht |
Die beiden Erdmännchen wurden von Privat bei uns abgegeben, da der Besitzer schwer erkrankt ist und die Tiere nicht mehr versorgen kann.
Nun haben sie bei uns ein vorläufiges und artgerechtes Zuhause gefunden. Sie können in großzügige Außenhaltung mit der erforderlichen Gehege-Genehmigung vermittelt werden.
Solange sie bei uns sind, wünschen wir uns für Maja & Maik Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterbringung und Versorgung übernehmen möchten.
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Es sind kleine, sehr wendige Wildtiere, deren Bisse nicht zu unterschätzen sind. Deshalb bitte auf keinen Fall an das Gehege fassen !!!!
Wilfried | |
Tierart: | Nasenbär |
Geburtsdatum: | 27.06.2014 |
Ankunft: | 15.06.2015 |
Geschlecht: | männlich, kastriert |
Paten: | gewünscht |
Wilfried wurde uns von einem süddeutschen Tierheim zur artgerechten Unterbringung und Versorgung übergeben.
Wilfried wurde in seiner Vergangenheit leider sehr auf Menschen geprägt, so dass die Ein-, und Angewöhnung zu seinen Artgenossen bei uns vorsichtig und zurückhaltend verlief. Ein Phänomen, welches
wir aus unserer Erfahrung (leider) kennen und daher zunächst nicht als besorgniserregend beachten, denn, und so hat uns auch Wilfried gelehrt, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit, versteht auch ein
Nasenbär wie viel Unfug man mit Artgenossen anstellen kann.
Wilfried wünscht sich Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil seiner Unterbringung und Versorgung übernehmen möchten.
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HINWEIS! Wildtiere gehören NICHT in Privathände, auch wenn sie noch so süß und putzig im Internet angepriesen und verramscht werden! Für jedes verkaufte Tier wird ein weiteres nachgezüchtet. Unterbrechen Sie diesen Kreis durch Aufklärung und verhindern Sie somit unnötiges Tierleid!
Olaf | |
Tierart: | Südamerikanischer Nasenbär |
Geburtsdatum: | 01.05.2015 |
Ankunft: | 21.11.2015 |
Geschlecht: | männlich, kastriert |
Paten: | gewünscht |
Olaf ist eines der bedauernswerten Wildtiere, die für 150 € im Internet verkauft werden. Das perfide daran: Der sogenannte Züchter hat Olaf im Alter von einer Woche
(!) seiner Mutter entrissen und noch mit geschlossenen Augen an einen jungen Mann verkauft mit der Begründung, dass so junge Tiere dann besonders zahm werden.
Leider ließ der junge Käufer sich von einschlägigen Tiersendungen berieseln, in denen „Filmtiertrainer“ mit solchen Tieren auf der Schultern solch ein Tierleben als „NORMAL“ verkaufen.
Das (Nasenbär-)Kind war somit in den Brunnen gefallen, doch die Mutter des jungen Mannes konnte das Elend, ein Wildtier zu Hause zu halten, nicht mit ansehen und hat nach einem artgerechten Platz
gesucht, woraufhin Olaf bei uns landete.
Bei uns angekommen zeigte er so panische Angst vor seinen Artgenossen, dass wir ihn zunächst in das Gehege daneben setzen mussten. Die vorhandene Gitteröffnung ließ ihn sehen und verstehen, dass er
nicht der einzige Nasenbär auf der Welt war.
Mittlerweile rast er mit seinen Kollegen durch das Gehege, stellt mit ihnen Unfug an und genießt es, ein Nasenbär unter anderen zu sein.
Für Olaf suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil seiner Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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HINWEIS! Wildtiere gehören NICHT in Privathände, auch wenn sie noch so süß und putzig im Internet angepriesen und verramscht werden! Für jedes verkaufte Tier wird ein weiteres nachgezüchtet. Unterbrechen Sie diesen Kreis durch Aufklärung und verhindern Sie somit unnötiges Tierleid.
Herr Pinsel | |
Tierart: | Südamerikanischer Nasenbär |
Geburtsdatum: | 01.01.2013 |
Ankunft: | 11.10.2014 |
Geschlecht: | männlich, kastriert |
Paten: | gewünscht |
Herr Pinsel ist eines von unzähligen Wildtieren, die privat gezüchtet und anschließend „ohne Gebrauchsanweisung“ an Privatpersonen verhökert wurden.
Der Südamerikanische Nasenbär steht leider nicht unter Artenschutz und manche Fernsehsendungen tragen mehr dazu bei, sich Wildtiere in Wohnungen zu holen, anstatt davon abzuraten.
Solange die Tiere noch nicht geschlechtsreif sind, klappt das mehr oder weniger gut. Spätestens jedoch mit Einsetzen der Geschlechtsreife gehen Wildtiere über Tische und Bänke und hinterlassen eine
Spur der Verwüstung. Ab hier kann das zuvor mit niedlichen Knopfaugen gekaufte Tier nicht mehr kontrolliert und beschmust werden und landet auf dem Abstellgleis.
Glück haben sie, wenn sie, wie unser Herr Pinsel, aus ihrer misslichen Lage befreit und in kompetente Hände gegeben werden, die ihnen ein wildtierspezifisches Zuhause bieten können.
Die einstige Halterin von Herrn Pinsel wurde von einer beharrlichen Tierfreundin nach langem Hin und Her dazu bewogen, ihn an uns zu übereignen, bevor er wegen der unzumutbaren Haltungs- und
Fütterungsbedingungen beschlagnahmt wurde. Da er wie alle Jungtiere sehr lebhaft und verspielt ist, wurde er seinerzeit zeitweise in ein Terrarium gesperrt und seine Nahrung bestand aus
Rosinen.
Bei uns darf er seit 2014 in seinem eigenen Reich leben, hat Artgenossen und darf nach Herzenslust Wildtier sein.
Für Herrn Pinsel suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil seiner Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Alpha, Bravo, Charlie | |
Tierart: | Ibisse |
Geburtsdatum: | unbekannt |
Ankunft: | 19.11.2013 |
Geschlecht: | unbekannt |
Paten: | gewünscht |
Unsere 3 Ibisse sind seinerzeit in einem schlechten Gesundheitszustand bei uns gelandet. Ihr Federkleid war sehr desolat. Da sie nicht beringt waren, vermuten wir, dass sie sich in Freiheit durchgeschlagen haben.
Eine Regel bei uns lautet: Wer es bis zu uns geschafft hat, darf auch bleiben und sich erholen. Und so leben Alpha, Bravo und Charlie seit 2013 bei uns auf der Ranch.
Unsere heiligen Ibisse wünschen sich weitere Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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„Der Heilige Ibis (Threskiornis aethiopicus) ist ein Vogel aus der Familie der Ibisse. Die 60 bis 85 Zentimeter großen Tiere leben vorwiegend in Afrika südlich der Sahara. In Europa gibt es seit den 1970er Jahren einige Brutkolonien – vor allem in Westfrankreich, aber auch in Nordwestitalien, Belgien und Holland –, die auf freifliegende Tiere aus Vogelparks zurückgehen. Sehr selten werden die weißen Vögel mit dem abwärts gebogenen schwarzen Schnabel, dem schwarzen Hals und den schwarzen, flaumartig herabhängenden Schirmfedern auch bei uns gesichtet.
Oft sind diese Individuen sogenannte Gefangenschaftsflüchtlinge, die aus menschlicher Obhut stammen. Jedenfalls kann er sich in der Natur
behaupten.
Ibisse brüten in Kolonien am Boden, auf Bäumen und Gebüschen. Einmal pro Jahr legt das Weibchen drei bis vier Eier. Die Jungvögel verlassen bereits nach wenigen Wochen das Nest. Der Heilige Ibis jagt
neben Fischen auch Reptilien, Krebse, Insekten, Würmer, Amphibien und Mäuse. Seine Nahrung sucht er zu Fuß in Sümpfen oder im flachen Wasser.“
In Deutschland wird eine umgehende Bekämpfung des Heiligen Ibis gefordert sobald dieser auftritt. Er wird als invasive Art, nach Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) § 40 betrachtet, da er heimische Arten gefährdet.
Nilbou | |
Tierart: | Pinselohraffe |
Geburtsdatum: | 01.01.2014 |
Ankunft: | 27.06.2016 |
Geschlecht: | männlich |
Paten: | gewünscht |
Nilbou wurde uns von einem süddeutschen Tierheim zur artgerechten Unterbringung und Versorgung übergeben.
Er hat sich auf Anhieb mit seinen beiden Mitbewohnern Bonnie (mittlerweile leider verstorben) und Clyde verstanden.
Für Nilbou suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil seiner Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Bitte beachten Sie:
Pinselohraffen sind in Fernsehsendungen sehr niedlich anzuschauen. Doch auch diese Tiere werden geschlechtsreif und dann machen sie Sachen, die uns Menschen gar nicht gefallen, jedoch artgerecht
sind. Pinselohraffen markieren – Kot und Urin verschmieren sie mit ihren Händen an Stellen, die ihnen geeignet erscheinen. Und sie können ohne ersichtlichen Grund Menschen, egal wie vertraut sie
ihnen sind, angreifen. Es sind keine Kuscheltiere!
Leider vergessen das viele Privatleute, die sich immer wieder solche Tiere nach Hause holen. Pinselohraffen sind, wie alle Primaten, genehmigungspflichtig. Spätestens
mit der Geschlechtsreife sieht und riecht die Wohnung entsprechend und die Tiere müssen weg.
Deshalb raten wir dringend von einer privaten Haltung ab. Wenn Sie sich für diese Tiere interessieren, gehen Sie in Zoos oder besuchen Sie unsere zwei Pinselohren und erfreuen sich an den Tieren in
artgerechter Umgebung.
Clyde | |
Tierart: | Pinselohraffe |
Geburtsdatum: | unbekannt |
Ankunft: | 05.11.2013 |
Geschlecht: | männlich, kastriert |
Paten: | gewünscht |
Ende 2013 wurden uns von einem kleinen Zoo die beiden Pinselohraffen Bonnie (mittlerweile leider verstorben) und Clyde zur artgerechten Unterbringung und Pflege
übergeben, da sie sich dort leider nicht in die bereits vorhandene Pinselohr-Affengruppe integrieren ließen.
In dem Zoo landeten die beiden übrigens aus vorab privater Handlung, weil man irgendwann nicht mehr mit ihnen zurechtkam.
Clyde kann bei uns auf der Ranch ausleben, was ihn als Pinselohraffe ausmacht und er genießt es in vollen Zügen.
Für Clyde suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil seiner Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Wir werden es nicht leid zu betonen, dass Pinselohraffen in Fernsehsendungen sehr niedlich anzuschauen sind, wenn sie mit der Flasche großgezogen werden und sind anfangs auch sehr anhänglich. Auch Pippi Langstrumpf trug und trägt noch immer zur falschen Einschätzung kleiner Äffchen bei. Es sind und bleiben Wildtiere! Die Tiere werden geschlechtsreif und dann machen sie Sachen, die uns Menschen gar nicht gefallen, jedoch artgerecht sind. Pinselohraffen markieren – Kot und Urin verschmieren sie mit ihren Händen an Stellen, die ihnen geeignet erscheinen. Und sie können ohne ersichtlichen Grund ihre Pfleger angreifen. Es sind keine Kuscheltiere!
Prinzess | |
Tierart: | Lama |
Geburtsdatum: | 16.05.2005 |
Ankunft: | 16.05.2005 ;-) |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Prinzess ist die Tochter von Momo und Schnucki und erblickte das Lamalicht der Welt bei uns auf der Ranch. Mittlerweile ist ihre Mutter Schnucki im stolzen Alter von
19 Jahren friedlich eingeschlafen.
Wussten Sie schon, dass Lamas eine Lebenserwartung von gut 20 Jahren haben?
Wir hoffen, dass Prinzess nach ihrem Vater Momo kommt und ihre Lebensjahre bei uns voll ausschöpft.
Für Prinzess suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Jana | |
Tierart: | Lama |
Geburtsdatum: | 03.06.2006 |
Ankunft: | 03.06.2006 ;-) |
Geschlecht: | weiblich |
Paten: | gewünscht |
Jana ist ebenfalls eine Tochter von Momo und Schnucki (mittlerweile leider verstorben) und kam bei uns auf der Ranch zur Welt.
Für Jana suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Wussten Sie eigentlich, dass Lamas im Regelfall nur auf Artgenossen und nicht auf Menschen spucken? Lamas spucken in erster Linie, um ihre Dominanz in der Herde zu zeigen, das Rangverhältnis zwischen den Artgenossen zu klären oder aufdringliche Artgenossen auf Distanz zu halten. Dabei beweisen sie eine erstaunliche Treffsicherheit. „Geschossen“ wird meist mit halbverdautem Mageninhalt. In kleinen Mengen wohlgemerkt. Die halbflüssige, grünliche Masse ist extrem übelriechend, ansonsten jedoch harmlos und leicht abwaschbar.
Ruby | |
Tierart: | Waschbär |
Geburtsdatum: | 01.01.2009 |
Ankunft: | 31.01.2010 |
Geschlecht: | weiblich, kastriert |
Paten: | gewünscht |
Ruby wurde mit der verstorbenen Proxy von Privatleuten mit der Flasche aufgezogen. 2010 trat dann eine Tierschutzorganisation in Punkto Unterstützung an uns heran und
so kam es, dass damals beide bei uns einzogen.
Seither lebten die beiden in einer WG und freuen sich über die Annehmlichkeiten bei uns auf der Ranch. Regelmäßges Futter, Klettermöglichkeiten, neugierige Besucher, die man genauestens beobachten
kann und heimelige Plätzchen, um sich auszuruhen.
Für Ruby suchen wir Paten, die mit einer einmaligen oder regelmäßigen Spende einen Teil ihrer Unterkunft und tierärztlichen Versorgung übernehmen möchten.
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Übrigens: Waschbären gehören zu den invasiven Arten, weshalb mittlerweile viele dazu geneigt sind, ein
gefundenes Waschbärbaby behalten zu wollen. Sind Tierbabys ja auch allgemein süß und neigen somit zur Verniedlichung.
Gerade Waschbären, mit ihren schwarzen Knopfaugen, den kleinen Pfötchen und dem kecken Gesichtsausdruck, begeistern viele. Werden sie in vielen Filmen doch als frech, clever und neugierig
dargestellt. Wer möchte nicht so ein Haustier?!
Fakt ist jedoch: Waschbären sind Wildtiere!! Daher sind sie nahezu erziehungsresistent. Sie werden nie wie
Hund oder Katze brav und sauber aus einem Napf fressen. Sie werden ihr Futter durch das gesamte Haus zur nächsten Wasserstelle tragen, um es dort erst einmal gründlich zu säubern.
Auf ihren Erkundungstouren durch das Haus werden sie alles (!!) mit ihren spitzen Zähnchen erkunden. Möbel, Zimmerpflanzen oder Schuhe – nichts wird verschont.
So lieblich Waschbären auch aussehen - sie verteidigen ihre Jungen bis aufs Blut. Waschbären fügen dabei anderen Haustieren, wie Hunden und Katzen, selbst sogar Menschen, durch ihre Bisse tiefe Wunden zu.
Von einer Haltung im Haus oder in der Wohnung muss man also – zum Wohl aller (!) Beteiligten – ganz klar abraten!